Die Toronto Maple Leafs haben in diesem Sommer häufige Wechsel vorgenommen. Neben der Anpassung der NHL-Mannschaft begrüßte auch ihr AHL-Partner Toronto Raptors eine starke Verstärkung – Alexander Nylander. Dieser junge Stürmer, der einst mit großer Erwartung verbunden war, kam schließlich mit einem einjährigen AHL-Vertrag zum Team. Er ist in derselben Organisation wie sein Bruder William Nylander, gehört aber verschiedenen Teams an.
Alexander Nylander wurde im Draft 2016 als Achter ausgewählt und hat in seiner Karriere für viele Teams gespielt. Nachdem er letzte Saison zu den Columbus Blue Jackets getradet wurde, steuerte er in nur 20 Spielen 10 Tore und 4 Assists bei. Diese Erfolgswelle scheint ihm jedoch keinen stabilen NHL-Vertrag eingebracht zu haben.
Für Alexander Nylander ist dies ein großer Rückschlag. Der ehemalige potenzielle Star kann erst jetzt in die AHL zurückkehren, was von außen viele Spekulationen ausgelöst haben muss. Einige Leute denken, dass seine Stärke möglicherweise nicht das NHL-Niveau erreicht und er keine Chance hat, ein nhl trikots kaufen zu tragen; andere weisen darauf hin, dass in einem hart umkämpften Ligaumfeld die Gelegenheiten immer flüchtig sind.
In jedem Fall sind die Toronto Raptors die Gewinner dieser Transaktion. Alexander Nylander verfügt über reiche Erfahrung und hervorragende Torchancen in der AHL, und sein Beitritt wird die Stärke des Teams erhöhen. Für die Maple Leafs ist es auch eine strategische Entscheidung, das Potenzial dieses jungen Spielers zu behalten.
Werden die beiden Brüder also in Zukunft die Gelegenheit haben, gemeinsam das blaue Toronto Maple Leafs Trikot zu tragen? Das ist nicht unmöglich. Wenn Alexander Nylander weiterhin auf hohem Niveau in der AHL spielen und die Gelegenheit nutzen kann, ist eine Berufung in die NHL nicht mehr weit entfernt. Zu diesem Zeitpunkt könnten die beiden Brüder zu einem Killer für die Maple Leafs werden. Aber im Moment besteht Alexander Nylanders Hauptaufgabe darin, den Raptors zu helfen, gute Ergebnisse zu erzielen und auf seinen eigenen NHL-Moment zu warten.